Wer Brot oder Kleingebäck haben möchte, braucht lediglich in eine unserer regionalen Bäckereien zu gehen und isch von der Auswahl inspirieren lassen.

Aber was steckt denn eigentlich drin in den kleinen, runden Semmeln und bunt gemischten Broten?

Vom Feld…

Es klappert die Mühle am rauschenden Bach – wer kennt es nicht, das alte Kinderlied, in dem der Müller Tag und Nacht das Korn zu kräftigem Mehl mahlt?

Die Basis für das Mehl ist jedoch nach wie vor die Gleiche: Getreide.

Meist ernten die Bauern es bis Ende August auf ihren feldern und bringen die goldenen Körner anschließend zu uns – in die Emsmühle.

über die Mühle…

Das Getreide wird vom Feld zu uns in die Emsmühle transportiert, wo es einer genauen Kontrolle und Reinigung unterzogen wird.

Mehl ist jedoch nicht einfach gleich Mehl. Je nachdem, ob wir Weizen, Dinkel oder Roggen mahlen, unterscheidet sich das Mehl in Farbe, Konsistenz und Geschmack.

Weizen wir am häufigsten angebaut und für Kuchen, Brötchen oder Gebäck verwendet. Roggen hat eine etwas dunklere Färbung. Der Bäcker greift darauf oft für Vollkorn- und Mischbrote zurück. Für ein nussiges Aroma ist Dinkel die ideale Getreidesorte.

 

bis zum Bäcker.

Im dritten Schritt wird das Mehl direkt zu unseren regionalen Bäckereinen geliefert.

Hier bildet Mehl den Hauptrohstoff. Andere Zutaten sind Wasser, Hefe, Malzmehl und Salz.